Das Kalenderblatt zum Mai

Jetzt erblüht die Natur in üppigster Pracht; eine tolle Zeit für Ausflügler und Romantiker!

   

   

30.04.-01.05.2023      Walpurgisnacht, Beltane

01.05.2023      Internationaler Tag der Arbeit, Maifeiertag

05.05.2023      Vollmond im Tierkreiszeichen Skorpion

08.05.2021      Tag der Befreiung

09.05.2023      Europatag

11.05.2023      Eisheilige: Mamertus

12.05.2023      Eisheilige: Pankratius

13.05.2023      Eisheilige: Servatius

14.05.2023       Muttertag

14.05.2023      Eisheilige: Bonifatius

15.05.2022      Eisheilige: Sophie

17.05.2023   •   Grunnlovsdag (Tag der Verfassung in Norwegen)

18.05.2023      Christi Himmelfahrt      Vatertag

18.05.2023      Tag der Selbstverwaltung

19.05.2023       Zweiter Neumond im Tierkreiszeichen Stier

21.05.2023      Sonne im Tierkreiszeichen Zwillinge: Frühlingsende

24.05.2023      Sommerquantember

26.-27.05.2023      Schawuot

28.-29.05.2023      Pfingsten

29.05.2023      Memorial Day (USA)

   


   

Bartholomäus Spranger 011


Mai: Wonniglich sinnlich
   

Der Mai (May, Maggio, Mayo, Maio, Mei, Maj, május, máj, květen, май, Mayıs) war ursprünglich der römischen Göttin Maia geweiht, verraten uns antiken Autoren wie Ovid. Maia war mit Vulcanus, dem Gott des Feuers und der Schmiedekunst, liiert. Dessen Priester brachten ihr an den Kalenden des Mai (also jeweils am ersten Tag des Monats) regelmäßig Opfer dar. Vergil vermixte die altitalisch-römische mit der griechischen Maia, einer der sieben Plejaden, die mit Zeus den Götterboten Hermes (bzw. römisch: Merkur) gezeugt hatte. Das machte sie zur Schutzpatronin der Händler und Kaufleute, die am 15. Mai im Tempel des Mercurius geehrt wurde. Im katholischen Christentum wandelte sich der Mai dann zum »Marienmond«, in dem man sich verstärkt der Verehrung der Gottesmutter und des Rosenkranzes widmet.

Dafür, dass wir den Mai bis heute als lieblichen »Wonnemonat« definieren (und daher das jährliche Maximum an Lebensgenuss von ihm erwarten), ist ein kleines sprachliches Missverständnis verantwortlich: Im 8. Jahrhundert führte Karl der Große den deutschen Monatsnamen »wunnimanot« ein; doch das bedeutete auf gut Althochdeutsch einfach nur »Weidemonat« und sollte schlicht besagen, dass das Vieh jetzt wieder draußen grasen kann. Dennoch kann uns der Mai mit Fug und Recht eine Wonne sein: Die Natur erblüht jetzt so prachtvoll wie das ganze Jahr nicht mehr; und darauf verweisen auch die alten Monatsnamen Blumenmond, Blühmond oder Bleuet.

   


   

Moore Albert Joseph The Loves of the Winds and the Seasons


30. April - 1. Mai

Die Nacht der Hexen – und der Verliebten
   

Neben Maia ehrten die alten Römer in der Zeit zwischen dem 28. April und dem 4. Mai auch Flora, die Göttin der (Getreide-)Blüten, der Jugend, des vergnügten Lebensgenusses – und dann auch gleich der Schwangerschaft. Bis heute kennen wir Flora als Sammelbegriff für die Pflanzenwelt oder auch als Allegorie des Frühlings im Kreise der vier Jahreszeiten.

Als die Römer den Kult um die Vegetationsgöttin auch bei den von ihnen eroberten Kelten einführen wollten, rannten sie halbwegs offene Türen ein, denn diese feierten – in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai – schon längst ein sehr artverwandtes Frühlingsfest namens Beltane, sodass beide Traditionen recht problemlos miteinander verschmelzen konnten. Vermutet wird, dass Beltane (oder Bealtaine, im Irischen noch heute der Name des Monats Mai) zu Ehren des von Asterix und seinen Freunden so oft und gern angerufenen Licht-, Heil- und Quellgottes Belenus veranstaltet wurde und/oder sich von »bel« (= »helles Feuer«) ableitet.

Bis heute populäre Bräuche wie das Maifeuer, der ausgelassene »Tanz in den Mai« oder der prächtig geschmückte Maibaum haben ihre Wurzeln sehr wahrscheinlich in solchen antiken Festen zur Begrüßung der hellen und warmen Jahreszeit; einschließlich der modernen Flora, die mit der Wahl einer Maikönigin jedes Jahr wieder gekürt wird.

Die Vorstellung, dass in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai die Hexen auf Besen und Böcken zum Blocksberg reiten, um einen hemmungslosen bis obszönen Sabbat zu feiern, ist sehr wahrscheinlich der massiven Skepsis des Christentums gegenüber solchen alten heidnischen Festen zu verdanken. Jahrhundertelang munkelte man gar, die Hexen versuchen nun mit allerlei bösen Zaubertricks, den Einzug des Frühlings zu verhindern – obwohl gerade der nun doch  ekstatisch begrüßt und stattdessen der Winter symbolisch vertrieben werden sollte. Als »Walpurgisnacht« ist diese Hexennacht bis heute recht gut bekannt; was nicht zuletzt dem Dichterfürsten Goethe und seinem Faust zu verdanken ist.
   

Falero, Walpurgisnacht, 1878


Namensgeberin der wilden Nacht ist unpassender Weise die heilige Walburga, eine keusche und wundertätige Missionarin, Nonne und Äbtissin aus dem 8. Jahrhundert, deren Gedenktag im Mittelalter der 1. Mai war. Später wurde Walburga jedoch vom Umfeld exzessiver Frühlingsfeste befreit, ihr offizieller katholischer Gedenktag ist heute der 25. Februar. Wie auch immer, im Harz erwartet man zur Walpurgisnacht zahllose Touristen und zündet auf dem Brocken große Freudenfeuer an, um die die angereisten ›Hexen‹ tanzen können.

Doch nicht nur auf dem Blocksberg, sondern auch in vielen anderen Regionen versammelt man sich in dieser Nacht um ein großes Frühlingsfeuer. Ähnlich wie zuvor beim Osterfeuer und später bei den Mittsommer- oder Johannisfeuern ranken sich allerlei besondere Bräuche um die in den Abendhimmel zündelnden Flammen. So sollen etwa Sprünge durch die Glut für Gesundheit und Glück sorgen – und wer Hand in Hand mit seinem Lieblingsmenschen so nah am Feuer springt, gilt vielerorts sogleich als verlobt.

Auch beim Tanz in den Mai oder beim gemeinsamen Maibaumschmücken kann man bestens anbandeln. In Süddeutschland stellen junge Männer ihrer Angebeteten in dieser Nacht gern eine kleine geschmückte Birke als Liebesbeweis vor die Tür; in Schaltjahren aber wird in ›Damenwahl‹ entschieden, welcher Jüngling seinen ganz privaten Maibaum erhält.

Dorfjugendliche ohne festes Herzensziel reagieren ihre überschüssigen Hormone derweil mit Streichen wie »der Nachbargemeinde den Maibaum klauen« ab. Will diese ihr Prachtstück zurückhaben, um damit am regionalen Wettbewerb um den schönsten und größten Maibaum teilnehmen zu können, dann sind große Mengen Bier als ›Auslösesumme‹ gefordert.

So oder so: Nach einem derart turbulenten, spaßigen, romantischen oder vielleicht auch magischen Vorabend wie diesem ist ein arbeitsfreier Tag zum Ausruhen (oder zum Weiterfeiern!) anschließend wirklich dringend erforderlich!

   


   

Crane Proletarier 1888


1. Mai

Der Tag der Arbeit
   

Abgesehen von dem am 1. Mai recht weit verbreiteten ›Kater‹ vom frühlingsberauschten Vorabend gibt es noch einen weiteren wichtigen Grund für den (fast) weltweit begangenen Maifeiertag: den »Tag der Arbeit« bzw. den »Kampftag der Arbeiterbewegung«. Dieser hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert, als die Industrielle Revolution in vollem Gange war, die Maschinen ratterten, die Schornsteine dampften und einige wenige auf Kosten sehr vieler sehr reich wurden. Die vielen waren die sogenannten Proletarier, die für einen lumpigen Stundenlohn täglich zwölf Stunden oder mehr zum Wohle der Kapitalisten schuften mussten.

Am 1. Mai 1856 versammelten sich die Arbeiter Australiens erstmals zu einer Massendemonstration, um stattdessen den heute so selbstverständlichen Acht-Stunden-Arbeitstag zu fordern. Doch es geschah weiter nichts. Am 1. Mai 1886 rief dann die nordamerikanische Arbeiterbewegung zu einem mehrtägigen Generalstreik für die Durchsetzung des Achtstundentages in künftigen Arbeitsverträgen auf. Bei der größten Demonstration des Landes in Chicago kam es am 3. Mai zu extrem gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und der Polizei, dem sogenannten »Haymarket Riot«, bei dem es auf beiden Seiten zahlreiche Tote gab. Zum Gedenken an die Opfer des Heumarkt-Massakers, aber auch, um den Kampf für den Achtstundentag sowie für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen unverdrossen fortzusetzen, rief die Zweiten Internationale auf ihrem Gründungskongress am 14. Juli 1889 den 1. Mai als allgemeinen »Kampftag der Arbeiterbewegung« aus.

Am 1. Mai 1890 gab es erstmals weltweit Massenstreiks und Massendemonstrationen der Arbeiterklasse, die sich dann Jahr für Jahr wiederholten und etablierten. Der Termin wurde zum Inbegriff des zunächst noch sehr hitzig und konsequenzenreich, heute aber eher moderat ausgetragenen Klassenkampfes. Doch es gibt immer noch allerlei Ungerechtigkeiten und soziale Unsicherheiten, die auf den Mai-Kundgebungen lautstark zur Sprache gebracht werden wollen. Mit der roten Mainelke als Symbolblume unterstützt auch die gute alte Flora die Bewegung …

   


   

M36 Jackson1


8. Mai

Der Tag der Befreiung
   

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Dieser Termin wird in Europa seither als »Tag der Befreiung (vom Nationalsozialismus)« oder, in den Großbritannien, den USA, Kanada und Australien, als »VE-Day« (Victory in Europe Day) gewürdigt. In einigen Ländern, etwa in Frankreich, wird das Kriegsende mit einem landesweiten Feiertag zelebriert, zumeist ist der Termin jedoch nur ein einfacher Gedenktag.

So auch in Deutschland, für das dieser Termin natürlich sehr problematisch besetzt ist. Während die DDR 1950-1967 am 8. Mai den »Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus« mit einem arbeitsfreien Feiertag beging, kämpfte die BRD der Nachkriegszeit sehr damit, in einer militärischen Niederlage und Unterwerfung eine Befreiung zu sehen und ignorierte diesen Tag am liebsten ganz. Erst ab Ende des 20. Jahrhunderts entwickelte sich allmählich ein positives Verständnis des Ereignisses.

   


   


11.-15. Mai

Die Eisheiligen: Freuen oder frösteln?
   

Im Mai sind all unsere Sinne darauf ausgerichtet, die Schönheit der nun in voller Pracht erblühten Natur zu genießen. Doch die Landwirte – und auch so manche Kleingärtner auf »Balkonia« und in »Gartlandia« – macht der frühe Mai noch eher nervös, denn: »Vor Nachtfrost sicher bist du nicht, bevor Sophie vorüber ist!«

Die Zeit vom 11. bis zum 15. Mai ist die Zeit der sogenannten Eisheiligen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie, denen eine Vielzahl warnender Bauernregeln gewidmet ist; so zum Beispiel auch: »Pankraz und Servaz sind zwei böse Brüder, was der Frühling gebracht, das zerstören sie wieder.«

Tatsächlich kommt es in der ersten Maihälfte mit einer meteorologischen Wahrscheinlichkeit von 30 Prozent noch zu letzten Nachtfrösten im Boden, durch die das Gedeihen von Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäumen und Getreide erheblich gefährdet ist. Erst nach der »kalten Sophie«, dem 15. Mai, sinkt das Risiko auf fünf Prozent. Von daher wird auch die folgende Wetterregel sehr verständlich: »Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, dann schreien die Bauern und Winzer juchhei!«

(Und die Balkongärtner freuen sich natürlich auch.)

   


   

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Der Biertag und der Blumentag
   

Der Muttertag wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer auf den zweiten Sonntag im Mai datiert. Doch zwingend ist das nicht: In Frankreich etwa steht die »Fête des Mères« erst am letzten Maisonntag im Kalender (falls dieser nicht von Pfingsten besetzt ist), und die Mummys in Großbritannien und Irland werden bereits am vierten Fastensonntag des Jahres geehrt.

Auch der Vatertag wird international recht flexibel angesetzt. In Deutschland fällt er seit 1936 mit Christi Himmelfahrt zusammen, in Österreich dagegen ist der zweite Sonntag im Juni für den Papa reserviert. Finnische, norwegische und schwedische Väter aber müssen sich bis zum zweiten Sonntag im November gedulden.

»Du sollst Vater und Mutter ehren!« Das sagt ja schon die Bibel, genauer: das vierte Gebot. Doch ob bereits zu Moses Zeiten jeder Elternteil seinen eigenen Ehrentag hatte, ist leider nicht überliefert.
   

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Sehr frühe Wurzeln hat jedoch zumindest der heutige Blumen- und Pralinentag, der viele erwachsene Kinder mit einer merkwürdigen Mischung aus Sentimentalität und leicht schlechtem Gewissen im Bauch heim zu Mutti treibt: Schon im alten Griechenland wurde alljährlich im Frühling ein Fest für Rhea gefeiert, die Mutter des Götterkönigs Zeus und vieler weiterer Kinder des Olymp war.

Die ersten als solche bekannten »Mothering Sundays« wurden im England des 13. Jahrhunderts begangen - und zwar, um die Kirche als religiöse Mutter zu würdigen. Daraus entwickelte sich dann die Tradition, den Dienstboten an diesem Tag frei zu geben, damit sie sich, oft mit einem speziellen Muttertagskuchen in der Hand, endlich einmal wieder bei ihren Eltern sehen lassen konnten. Ähnliche Bräuche entwickelten sich auch in Thüringen, in der französischen Champagne und in der belgischen Wallonie.

Die Amerikanerin Anna Jarvis aus West Virginia griff den Muttertagsgedanken auf und beging den 9. Mai 1907, den zweiten Todestag ihrer eigenen Mutter, mit einem Dank-Gottesdienst. Sie setzte sich dann mit großem Erfolg für die Einführung eines allgemeinen Muttertags ein. Am 8. Mai 1914 erklärte Präsident Wilson der zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Muttertag in den USA. Prompt kamen Geschenke, Grußkarten und Blumensträuße zu Muttis Ehren gewaltig in Mode. Die galoppierende Kommerzialisierung des Muttertags ärgerte Anna Jarvis so sehr, dass sie 1923 versuchte, den von ihr selbst ins Leben gerufenen Feiertag gerichtlich wieder zu unterbinden. Doch diese Liebesmüh war vergeblich.

In Deutschland wurde der Muttertag erstmals 1923 gefeiert. 1933 erklärten ihn die an Fortpflanzungsfragen ja sehr interessierten Nationalsozialisten dann zum Volksfeiertag; inklusive, ab 1938, der feierlichen Verleihung des Mutterkreuzes mit der Aufschrift »Das Kind adelt die Mutter«. Das gab es ab vier bis fünf Kindern in Bronze, und ab acht dann in Gold.

Nach dem zweiten Weltkrieg setzte sich der Muttertagsgedanke allmählich in ganz Europa durch, während der Vatertag Geschmackssache blieb.
   

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1910 begann wiederum eine Amerikanerin, nämlich Louisa Dodd, die Tochter eines Veteranen aus dem Sezessionskrieg, damit, auch den Vätern den Weg zur Ehre zu bahnen. Ihre Idee kam – vor allem aus patriotischen Gründen – ebenfalls sofort gut an, doch erst 1974 erhob Präsident Nixon den Vatertag endgültig zum offiziellen Feiertag. Er wird in den USA, anders als bei uns, immer am dritten Sonntag im Juni begangen.

Das deutsche Argument, Christi Himmelfahrt zum Vatertag zu erklären, folgt der Logik, dass Jesus an diesem Tag ja schließlich zu seinem Vater zurückgekehrt sei. Wenn das kein Grund für eine anständige »Herrenpartie« ist! Veranstaltungen dieser Art soll es - strikt Gott zu Ehren natürlich - bereits im Mittelalter gegeben haben. Und aus diesem heiligen Geist heraus also ziehen noch heute fröhliche Horden von echten oder potentiellen Vätern ins Grüne, um sich – mehr oder weniger himmlisch benebelt – einfach ein bisschen selbst zu ehren. Oft sind sie mit Bollerwagen oder Schubkarren zu Transportzwecken ausgerüstet; wobei der Inhalt auf dem Hin- und auf dem Rückweg durchaus wechseln kann ...

   


Vielen Dank für Ihr Interesse! Die im März 2014 erstmals auf www.dr-michaela.mundt.de eingerichtete Rubrik »Kalenderblatt« wurde inspiriert durch meine Tätigkeit als Lektorin für die Neumann & Wolff Werbekalender GmbH & Co. KG / ALPHA EDITION GmbH & Co. KG seit Sommer 2012. Die Bauernregeln zum Monat habe ich 2014 im Auftrag der Kieler Werbeagentur WortBildTon GmbH für mein coop magazin, das Kundenmagazin der sky-Märkte, beleuchtet. Der hier überarbeitet veröffentlichte Artikel »Der Biertag und der Blumentag« erschien ursprünglich (ebenfalls im Auftrag der WortBildTon GmbH) im mein coop magazin, Ausgabe Mai 2005. Den Text zum Monat Mai finden Sie seit Sommer 2018 exklusiv auf dieser Site, die Beiträge zum 1. und 8. Mai seit Mai 2021. 

Bilder: © Michaela Mundt, zum Monat Mai sowie zum 30.04./01.05./08.05. via Wikimedia Commons (siehe Link zum Bild), © Susanne Schmich / pixelio.de (Blütenherz), © Rosel Eckstein / pixelio.de (Schaf mit Lamm), © Petra Dirscher / pixelio.de (Himmelfahrtsbier) Vielen Dank dafür!

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